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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
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Neues aus unserer Pfarre

Ulrichsfest in Holzhausen

Am Sonntag, 6. Juli feierten wir in der Filialkirche Holzhausen das Kirchweihfest. Immer amSonntag nach dem Gedenktag des hl. Ulrichs (4. Juli) kommen die Gläubigen zum Gottesdienst. Diesmal wieder...
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Ausflug in die Bibelwelt

Die Ministranten unternahmen einen spannenden Ausflug zur Bibelwelt nach Salzburg, wo sie biblische Geschichten hautnah erleben konnten. Sie erkundeten interaktive Ausstellungen und lernten viel...
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Bittgang nach Maria Bühel

Am Freitag nach Christi Himmelfahrt machten sich wieder einige Gläubige auf den Weg von Obereching zur Wallfahrtskirche Maria Bühel. Nach der Messe in Bühel mit Kooperator Jayaparu Sondi konnten...
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Das letzte Abendmahl Jesu

Erstkommunion

Am 29. Mai empfingen 49 Kinder aus den Volksschulen St. Georgen und Holzhausen das erste Mal die hl. Kommunion. Die Erstkommunikanten haben sich vorher in Gruppenstunden und im Religionsunterricht...
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Mini-Tag in Salzburg

Um acht Uhr sind wir von Bahnhof in Bürmoos nach Salzburg ins Borromäum gefahren. Dort konnten wir verschiedene Bastelstationen ausprobieren. Danach bekamen wir etwas Gutes zu essen. Um halb zwei...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

16
Okt' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
18
Okt' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
19
Okt' 25
08:30

Singmesse

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
20
Okt' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
23
Okt' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
25
Okt' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
Termine Gesamtübersicht

KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

2025: 12.10./09.11./14.12.
2026: 11.01./08.02.

 

16
Okt' 25
Tagesevangelium
Lk 11, 47-54
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit sprach Jesus: 47 Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden. 48 Damit bestätigt und billigt...
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16
Okt' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit sprach Jesus:

47 Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.

48 Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.

49 Deshalb hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden einige von ihnen töten und andere verfolgen,

50 damit das Blut aller Propheten, das seit der Erschaffung der Welt vergossen worden ist, an dieser Generation gerächt wird,

51 vom Blut Abels bis zum Blut des Zacharias, der im Vorhof zwischen Altar und Tempel umgebracht wurde. Ja, das sage ich euch: An dieser Generation wird es gerächt werden.

52 Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel der Tür zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.

53 Als Jesus das Haus verlassen hatte, begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer, ihn mit vielerlei Fragen hartnäckig zu bedrängen;

54 sie versuchten, ihm eine Falle zu stellen, damit er sich in seinen eigenen Worten verfange.

Lk 11, 47-54
1. Lesung
Eph 1, 1-10

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser

1 Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, an die Heiligen in Ephesus, die an Christus Jesus glauben.

2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.

4 Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;

5 er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,

6 zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;

7 durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.

8 Durch sie hat er uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt

9 und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat:

10 Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist.

Antwortpsalm: Ps 98 (97), 1.2-3b.3c-4.5-6
Namenstage
Hedwig von Schlesien, Herzogin, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque, Hl. Gerhard Majella, Hl. Luitgard von Wittichen, Hl. Lullus
über die Heiligen
16
Okt' 25
Namenstage
Hedwig von Schlesien, Herzogin
1174, Bayern
15. Oktober 1243, Polen
Herzogin von Schlesien
Hedwig, die Herzogin von Schlesien, stammte aus dem Geschlecht der Grafen von Andechs-Meran; sie war eine Tante der hl. Elisabeth von Thüringen. Geboren 1174, wurde sie dreizehnjährig mit dem Herzog Heinrich I. „dem Bärtigen“ von Schlesien vermählt. Ihr Leben war nicht rosig. Über ihre Familie und ihre heimatliche Burg Andechs kamen schreckliche Nachrichten zu ihr. In ihrer eigenen schlesischen Familie herrschte blutiger Streit. Hedwig begriff: „Man muss Gegensätze durch Gegensätze heilen“: den Hass durch die Liebe, die Schuld durch Sühne. So wurde Hedwig zur Büßerin, die buchstäblich mit nackten Füßen - auch im Winter - auf dem Boden der Wirklichkeit stand. In ihrer Askese ging sie bis an die Grenze der Selbstzerstörung. Dennoch war sie eine liebende Gattin, Mutter von sieben Kindern. Sie regierte durch ihren Rat und ihr Gebet; sie diente mit großer Zuneigung den Armen und den Kranken. In Menschen und Dingen ehrte sie den anwesenden Gott. Nach dem Tod ihres Gatten 1238 zog sie sich in das Zisterzienserinnenkloster Trebnitz bei Breslau zurück, wo sie streng nach der Regel lebte, ohne jedoch Profess abzulegen. Sie starb am 15. Oktober 1243.
Hl. Gallus
550, Irland
16. Oktober 640, Schweiz
Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee
Der Ire Gallus kam mit dem hl. Kolumban in das Frankenreich und gegen 600 nach Alemannien. Mehrere Jahre lebten und missionierten die beiden am Bodensee. 612 zog Kolumban nach Italien weiter Gallus musste, da er krank war, zurückbleiben und zog sich in eine Einsiedelei an der Steinach zurück, wo sich ihm bald andere Mönche anschlossen. Er starb am 16. Oktober 641 oder 645 in Arbon am Bo­densee. Aus der Zelle, in der er gelebt hatte, entwickelte sich im fol­genden Jahrhundert unter Abt Otmar die Abtei St. Gallen.
Hl. Margareta Maria Alacoque
22. Juli 1647, Lhautecour in Burgund, Frankreich
17. Oktober 1690, Frankreich
Ordensfrau, Mystikerin
Margareta wurde 1647 in der kleinen Stadt Lauthecour in Burgund geboren. Ihr Vater war Notar; sie war das fünfte von sieben Kindern. 1671 trat sie in das Kloster der Heimsuchung in Paray-le-Monial ein. Sie hatte ein strenges Noviziat, erfuhr aber schon früh auch mystische Gnaden. Sie wurde von ihrem göttlichen Lehrmeister in das Geheimnis der gottmenschlichen Liebe Jesu eingeführt und erhielt den Auftrag, die Verehrung des heiligen Herzens Jesu zu verbreiten. Die Einführung der Herz-Jesu-Freitage und des Herz-Jesu-Festes geht auf ihre Bemühungen zurück. Zunächst wurde sie freilich in dem vom Jansenismus beeinflussten Frankreich nicht verstanden. Auch in ihrem eigenen Kloster wurde sie angefeindet; erst allmählich überzeug­ten sich ihre Mitschwestern von der Echtheit ihrer Tugend und ihrer Visionen. Sie starb am 16. Oktober 1690.
Nichts
Gott schafft seine großen Werke aus nichts, mit nichts. Zur hl. Margareta Maria Alacoque sagte Jesus: „Ich werde dich so arm machen in deinen eigenen Augen, so niedrig und verächtlich, und ich werde dich so zu­nichte machen in deinem eigenen Denken, dass ich mich auf dieses Nichts stützen kann.“
Hl. Gerhard Majella
6. April 1726, Muro Lucano, Italien
16. Oktober 1755, Italien
Laienbruder, Mystiker
Gerhard war von Beruf Schneider, schon als Kind wurde er ob seiner Gnadengaben von seinen Mitmenschen verehrt und der Heilige genannt. 1749 trat er als Laienbruder bei den Redemptoristen ein und legte 1752 seine Gelübde ab und war dann im neuen Kloster in Materdomini, als Pförtner und Sakristan tätig war. Er hatte die Gabe der Weissagung und wunderkräftiger Taten, mit denen er beschwerliche Arbeiten seiner Mitbrüder erleichterte.
1754 wurde er in einem Brief an den Ordensoberen Alonso Maria di Liguori beschuldigt, Vater des Kindes der Tochter einer Familie, die er auf seinen Missionsreisen häufig besucht hatte, zu sein. Gerhard musste sich bei Alonso in Nocera dei Pagani rechtfertigen; aber anstatt sich zu verteidigen, schwieg er, deshalb bekam er strenge Bußen auferlegt: Gerardo durfte mit Außenstehenden keinen seelsorgerlichen Kontakt mehr pflegen und er durfte nicht mehr die Kommunion empfangen. Einige Zeit später wurde die Verleumderin während einer ernsten Erkrankung von Reue gepackt; in einem Brief an Alonso bekannte sie, dass alle Anschuldigungen gegen Gerardo Lügen gewesen seien.
Aus Gerardos Leben werden viele Wundertaten und außergewöhnliche Ereignisse berichtet: In Momenten der Ekstase schwebte er über dem Boden; er wurde gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten gesehen; er rief einen tödlich verunglückten Buben wieder ins Leben zurück; sein Segen bewirkte, dass die kargen Nahrungsmittelreserven einer armen Familie bis zur nächsten Ernte nicht versiegten; er hatte die Gabe der Seelenschau, sagte mehrere Male den Leuten ihre verborgenen Verfehlungen ins Gesicht und brachte sie so zum Beichten.
Eines Tages vergaß Gerardo bei seinem Besuch in einer Familie sein Taschentuch. Als ihn eine der Töchter des Hauses darauf aufmerksam machte, meinte er: Behalt es nur, es wird dir eines Tages nützlich sein. Jahre später geriet dieses Mädchen bei der Geburt eines Kindes in Todesgefahr; sie verlangte nach dem Taschentuch, die Gefahr wich und sie brachte ein gesundes Kind zur Welt; deshalb wurde Gerardo Patron der Mütter.
Gerhards Grab in Materdomini, einem Ortsteil von Caposele, wurde Ziel vieler Wallfahrten, er ist einer der volkstümlichsten Heiligen in Italien, die Verehrung ist auch in Nordamerika weit verbreitet. Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch rufen ihn um Beistand an, er wird Engel der Mütter genannt. Viele Krankenhäuser haben ihre Entbindungsstation nach ihm benannt; Gerhard-Medaillen helfen bei der Geburt. Viele Kinder wurden nach ihm benannt, weil ihre Eltern überzeugt waren, dass sie nur auf Grund seiner Fürsprache gesunde Kinder bekommen haben; auch Mädchen werden nach ihm genannt.
Hl. Luitgard von Wittichen
1291, Schenkenzell in Baden-Württemberg
16. Oktober 1348
Klostergründerin, Mystikerin
Luitgard wurde im Alter von zwölf Jahren Begine in Oberwolfach in Baden. In Wittichen gründete sie 1323 ein Kloster für Franziskaner-Tertiarinnen und leitete es. Luitgard wurden mystische Gnadenerweise zuteil, sie war von der Verehrung der Liebe und des Leidens Christi erfüllt.
Luitgard wurde nie offiziell kanonisiert, ihre Grabstätte in der Kirche in Wittichen war dennoch Ziel vieler Wallfahrer.
Hl. Lullus
um 705, Wessex, England
16. Oktober 786
erster Erzbischof von Mainz
Lullus kam als Kind ins Kloster Malmesbury und wurde dann Mönch. Er lernte 737 bei einer Wallfahrt in Rom Bonifatius kennen und zog mit ihm nach Germanien, um ihm bei der Verkündigung des Evangeliums beizustehen. Zunächst war er wohl Schüler des um 725 gegründeten Benediktinerklosters in Ohrdruf, das unter Leitung des Abtes Wigbert stand. 746 wurde Lullus Archidiakon, bald darauf Priester 751 reiste er im Auftrag von Bonifatius nach Rom, um das Exemtionsprivileg - das das Kloster aus der fränkischen Kirchenorganisation ausgliederte und rechtlich direkt dem Papst unterstellte - für das Kloster Fulda zu erwirken. 752 setzte Bonifatius Lullus als Chorbischof in Mainz und zu seinem Koadjutor ein, 753 auf einem Reichstag zu seinem Nachfolger als Bischof von Mainz. Lullus gliederte seiner Diözese die verwaisten Bistümer Erfurt und Buraburg - das heutige Fritzlar - ein. Als Bonifatius 754 ermordet wurde, ließ Lullus dessen Gebeine aus Dokkum holen und im Kloster Fulda beisetzten.
763 bis 765 stand Lullus in heftigen Auseinandersetzungen mit Sturmius wegen der Exemtion des Benediktinerklosters Fulda. 769 gründete Lullus das Kloster Hersfeld an der Stelle, an der Sturmius schon 736 eine Missionsstation gegründet hatte. 775 wurd das Kloster Hersfeld durch Karl den Großen zum Reichskloster erhoben. 780 ließ Lullus die Gebeine von Wigbert nach Hersfeld überführen, wodurch das Kloster zur Wallfahrtsstation für viele Pilger wurde. Um 781 ernannte der Papst Lullus zum ersten Erzbischof von Mainz.
Lullus starb nach segensreichem Wirken im Benediktinerkloster Hersfeld und wurde dort bestattet. Er gilt als Gründer der Stadt, ihm zu Ehren wird jedes Jahr an seinem Gedenktag das wohl ältestn Volksfest Deutschlands, das Lullusfest, gefeiert.
Erhalten ist eine Sammlung von 150 Briefen von Bonifatius und Lullus, die sie in ihrer Amtstätigkeit als Bischöfe und Erzbischöfe geschrieben haben. * In einem Lullus zugerechneten Brief berichtet er von der Nahtoderfahrung eines seiner Priester: Er sagte nämlich, er habe infolge des Schmerzes einer heftigen Erkrankung plötzlich die Schwere des Körpers verloren. Und es sei ganz ähnlich im Vergleich, wie wenn die Augen eines Menschen mit sehendem und wachen Zustand plötzlich mit der dichtesten Decke verhülle und nun die Hülle plötzlich wegnehme und jetzt alles sichtbar sei, was bisher unsichtbar, verhüllt und unbekannt war. So sei ihm nach Entfernung der Hülle des irdischen Fleisches die ganze Welt vereinigt vor Augen gewesen, so daß er alle Länder, Völker und Meere der Welt mit einem Blick übersah. Und nach dem Austritt aus dem Körper hätten ihn die Engel in Empfang genommen, deren Klarheit und Glanz so groß war, daß er des allzugroßen Glanzes wegen keinesfalls zu ihnen aufschauen konnte. Diese sangen mit lieblichen und wohllautenden Stimmen: 'Herr, strafe mich nicht in Deinem Grimm und züchtige mich nicht in deinem Zorn.'
* Briefe des Bonifatius. Unter Benützung der Übersetzungen von M. Tangl und Ph.H. Külb neu bearb. von Reinhold Rau. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1968

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

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Pfarrhofstraße  1
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Tel +43 662 8047-821610

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