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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
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Neues aus unserer Pfarre

Wallfahrt nach Maria Schmolln

Ein Tag voll Glauben, Gemeinschaft und Dankbarkeit Mit frohen Herzen brachen wir zur Wallfahrtskirche Maria Schmol auf. Unter der einfühlsamen geistlichen Leitung von Dechant Erwin und in...
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Anmeldung zur Firmvorbereitung

PERSÖNLICHE ANMELDUNG ALLER FIRMLINGE IM PFARRBÜRO am Freitag, 19.09.2025 von 16 - 18 Uhr, mit unterschriebenem Anmeldeformular! Das Sakrament der Firmung wird im nächsten Jahr für die Pfarren...
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Zelten im Pfarrgarten

Am Montagabend haben unsere Ministranten den Abend mit dem Herrn begonnen. Sie waren bei der Abendmesse in Untereching dabei und haben mit der Gemeinde gefeiert. Nach der Messe wurden verschiedene...
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Ulrichsfest in Holzhausen

Am Sonntag, 6. Juli feierten wir in der Filialkirche Holzhausen das Kirchweihfest. Immer amSonntag nach dem Gedenktag des hl. Ulrichs (4. Juli) kommen die Gläubigen zum Gottesdienst. Diesmal wieder...
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Ausflug in die Bibelwelt

Die Ministranten unternahmen einen spannenden Ausflug zur Bibelwelt nach Salzburg, wo sie biblische Geschichten hautnah erleben konnten. Sie erkundeten interaktive Ausstellungen und lernten viel...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

15
Sep' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
18
Sep' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
20
Sep' 25
19:00

Singmesse

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
21
Sep' 25
08:30

Patrozinium zu Ehren des Hl. Emmeram, Singmesse, G: Zithernensemble "d'Soizviertler"

Filialkirche Untereching
22
Sep' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
24
Sep' 25
10:00

Singmesse zum ERNTEDANKFEST in Obereching, anschl. Agape durch Obst- u. Gartenbauverein

Marienkirche Obereching
25
Sep' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
Termine Gesamtübersicht

KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

2025: 12.10./09.11./14.12.
2026: 11.01./08.02.

 

15
Sep' 25
Tagesevangelium
Lk 2, 33-35 (Sieben Schmerzen Mariens)
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit 33 staunten sein Vater und seine Mutter über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. 34 Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter...
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15
Sep' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

33 staunten sein Vater und seine Mutter über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.

34 Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.

35 Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

 

Lk 2, 33-35 (Sieben Schmerzen Mariens)
1. Lesung
Hebr 5, 7-9

Lesung aus dem Hebräerbrief

7 Als Christus auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.

8 Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;

9 zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.

 

Festtagssequenz

Christi Mutter stand mit Schmerzen / bei dem Kreuz und weint‘ von Herzen, / als ihr lieber Sohn da hing.

Durch die Seele voller Trauer, / seufzend unter Todesschauer, / jetzt das Schwert des Leidens ging.

Welch ein Schmerz der Auserkornen, / da sie sah den Eingebornen, / wie er mit dem Tode rang!

Angst und Trauer, Qual und Bangen, / alles Leid hielt sie umfangen, / das nur je ein Herz durchdrang.

Wer könnt‘ ohne Tränen sehen / Christi Mutter also stehen / in so tiefen Jammers Not?

Wer nicht mit der Mutter weinen, / seinen Schmerz mit ihrem einen, / leiden bei des Sohnes Tod?

Ach, für seiner Brüder Schulden / sah sie ihn die Marter dulden, / Geißeln, Dornen, Spott und Hohn!

Sah ihn trostlos und verlassen / an dem blut‘gen Kreuz erblassen, / ihren lieben, einz‘gen Sohn.

Gib, o Mutter, Born der Liebe, / dass ich mich mit dir betrübe, / dass ich fühl‘ die Schmerzen dein.

Dass mein Herz von Lieb‘ entbrenne, / dass ich nur noch Jesus kenne, / dass ich liebe Gott allein.

*Heil‘ge Mutter, drück die Wunden, / die dein Sohn am Kreuz empfunden, / tief in meine Seele ein.

Ach, das Blut, das er vergossen, / ist für mich dahingeflossen; / lass mich teilen seine Pein.

Lass mich wahrhaft mit dir weinen, / mich mit Christi Leid vereinen, / solang mir das Leben währt.

Unterm Kreuz mit dir zu stehen, / unverwandt hinaufzusehen, / ist es, was mein Herz begehrt.

O du Jungfrau der Jungfrauen, / wollst in Liebe mich anschauen, / dass ich teile deinen Schmerz.

Dass ich Christi Tod und Leiden, / Marter, Angst und bittres Scheiden / fühle wie dein Mutterherz.

Lass mich tragen seine Peinen, / mich mit ihm am Kreuz vereinen, / trunken sein von seinem Blut.

Dass nicht zu der ew‘gen Flamme / der Gerichtstag mich verdamme, / steh, o Jungfrau, für mich gut.

Christus, um der Mutter Leiden / gib mir einst des Sieges Freuden / nach des Erdenlebens Streit.

Jesus, wann mein Leib wird sterben, / lass dann meine Seele erben / deines Himmels Seligkeit. Amen.

 

Antwortpsalm: Ps 31 (30), 2-3a.3b-4.5-6.15-16.20
Namenstage
P. Josef Kentenich, Hl. Melitta, Hl. Notburga von Hochhausen, Hl. Oranna, Hl. Katharina
über die Heiligen
15
Sep' 25
Namenstage
P. Josef Kentenich
1885, Gymnich bei Köln in Nordrhein-Westfalen
15. September 1968
Gründer
Josef Kentenich war Lehrer und Erzieher im Studienheim der Pallottiner in Vallendar-Schönstatt. 1914 legte er in der Gnadenkapelle in Schönstatt das "Liebesbündnis mit der Mater ter admirabilis" ab und legte so den Grundstein zur "Schönstatt-Bewegung", die der Idee vom neuen Menschen in einer neuen Gemeinschaft Gestalt geben will. In Maria sah er das Vorbild des Menschen in seinem Verhältnis zu Gott; sein Ziel war, diesen "neuen", marianischen Menschen zu formen. Josef Kentenich gründete mehrere Gemeinschaften für Priester, Familien, Männer, Frauen und Jugendliche. Schönstatt wurde Ausgangspunkt einer Bewegung religiös-sittlicher Erneuerung, die Kapelle ein Wallfahrtsort, an dem zahlreiche Menschen Maria als Mutter und Erzieherin erfuhren.
Im Dritten Reich wurde Kentenich 1941 - 1945 im Konzentrationslager Dachau gefangen gehalten. Nach dem Krieg musste er 1951 bis 1965 eine kirchlich verfügte Trennung von seinem Werk erdulden, er verbrachte diese Zeit in Milwaukee in den USA als Seelsorger für Deutsche; erst 1965 wurde er rehabilitiert und wieder in seine Ämter eingesetzt.
1975 wurde der Seligsprechungsprozess eröffnent.
Hl. Melitta
2. Jahrhundert, Bulgarien
150
Märtyrerin
Melitta, die nach der Legende mit ihrem Gebet Götzenbilder zum Einsturz brachte, wurde in den Christenverfolgungen des Antonius Pius verhaftet, gefoltert und enthauptet.
Melittas Reliquien werden auf der Insel Lemnos in Griechenland verehrt.
Hl. Notburga von Hochhausen
im 7. Jahrhundert
Einsiedlerin
Notburga lebte in Hochhausen als Einsiedlerin.
Zwei Legenden wurden 1816 in die Deutschen Sagen der Brüder Grimm aufgenommen. Die eine kennt Notburga als Tochter von König Dagobert, die andere als Tochter eines Königs von Homberg am Neckar sein.
Dagobert wollte demnach seine Tochter mit dem Wendenkönig Samo vermählen, aber Notburga verweigerte sich. Auch die Homberger Königstochter Notburga sollte, nachdem ihr ritterlicher Verlobter von einer Fahrt in fremde Lande nicht zurückgekehrt war, gegen ihren Willen verheiratet werden. Beide Notburg-Gestalten flohen in eine Höhle, um als Eremitin nur noch Christus anzugehören. In der ersten Fassung wurde Notburga von der Milch einer Hirschkuh ernährt, in der zweiten trug ein weißer Hirsch die Fliehende über den Neckar in die einer Michaels-Kapelle benachbarte Höhle und brachte ihr täglich Brot auf seinem Geweih. In beiden Legenden wurde Notburg vom Vater entdeckt, der sie mit Gewalt aus der Höhle herausziehen wollte und ihr den Arm ausriss. Eine Schlange brachte ihr daraufhin heilende Kräuter. Als die von der Umgebung als heilig Verehrte starb, sah man Engel ihre Seele gen Himmel tragen. Weiße Stiere sollen den Wagen mit ihrer Leiche an den Ort gebracht haben, über dem später die heutige Kirche von Hochhausen am Neckar gebaut wurde.
Ihr Grabmahl in der Kirche von Hochhausen war im Mittelalter ein viel besuchter Wallfahrtsort.
Hl. Oranna
Schottland
im 6. Jahrhundert
Einsiedlerin, Glaubensbotin an Mosel und Saar
Oranna war nach der Legende eine schottische Königstochter, die vom Vater wegen ihrer Schwerhörigkeit verstoßen wurde; andere Quellen nennen ihren Vater einen Herzog in Lothringen. Sie kam mit iroschottischen Mönchen in die Gegend von Berus bei Saarlouis, wurde auf wundersame Weise geheilt und lebte dann als Einsiedlerin und Glaubensbotin im Gebiet der oberen Mosel und der Saar im Saarland.
Hl. Katharina
1447, Genua, Italien
15. September 1510
Mystikerin
Caterina war eine Tochter der adligen Familie Fieschi, aus der auch die beiden Päpste Innozenz IV. und Hadrian V. stammten. Ihr Vater war Vizekönig von Neapel. Obwohl sie in ein Kloster eintreten wollte, wurde sie mit 16 Jahren mit dem Genueser Edelmann Giuliano Adorno verheiratet, dem Glaube und Religion nichts galten und der allein den Vergügungen nachjagte. Sie dagegen wandte sich immer intensiver dem Glauben zu. Im Jahr 1474 kündigte ihr eine Vision eine baldige Veränderung an. Tatsächlich verlor ihr Mann sein Vermögen und wurde fromm. Katharina wurde Krankenpflegerin im Frauenhospital Pammatone in Genua, wo sie sich rastlos aufopferte, besonders während zweier Pestepidemien. 1491 übernahm sie die Leitung des Krankenhauses. Sie kasteite sich, während der Fastenzeit ernährte sie sich nur von der hl. Kommunion. Ihre wundervollen Offenbarungen gab sie in ihren beiden Büchern "Dialoge von Seele und Körper" sowie "Abhandlung über das  Fegefeuer" wieder. Das Fegefeuer ist für sie zwar ein Ort des Leidens, aber die Seelen sind dort von Freude erfüllt, weil sie sich von Gott  geleitet wissen, deshalb verstärkt sich der Schmerz, aber auch die Freude, je näher der Zeitpunkt ihrer Erlösung heranrückt
Durch ihre mystischen Schriften wurde sie über Genua hinaus in Italien und Frankreich bekannt.
Katharina ist Patronin der Stadt Genua und seit 1944 Zweitpatronin der italienischen Krankenhäuser. 1737 wurde sie von Papst Klemens XII. heilig gesprochen. 

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

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Pfarre St. Georgen bei Salzburg

Pfarrhofstraße  1
5113 St. Georgen bei Salzburg

Tel +43 662 8047-821610

pfarre.stgeorgsbg@eds.at

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