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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
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Neues aus unserer Pfarre

Urlaubszeit

Urlaubszeit

Das Pfarrbüro ist in den SOMMERFERIEN nur DIENSTAGS von 10 - 13 Uhr besetzt! Wir sind jedoch telefonisch erreichbar! Erwin: 0676/8746 5111 Martina: 0676/8746 5117
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Anmeldung zur Firmvorbereitung

Das Sakrament der Firmung wird im nächsten Jahr für die Pfarren Bürmoos und St. Georgen am 30. Mai in der Pfarrkirche St. Georgen gespendet. Die Anmeldung erfolgt in 3 Schritten: 1)...
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Ausflug in die Bibelwelt

Die Ministranten unternahmen einen spannenden Ausflug zur Bibelwelt nach Salzburg, wo sie biblische Geschichten hautnah erleben konnten. Sie erkundeten interaktive Ausstellungen und lernten viel...
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Pfarrblatt SOMMER 25

Das neue Pfarrblatt SOMMER 2025 ist online! Bis Schulschluss wird es an jeden Haushalt zugestellt! Herzlichen Dank an unsere fleißigen Pfarrblattboten!
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Bittgang nach Maria Bühel

Am Freitag nach Christi Himmelfahrt machten sich wieder einige Gläubige auf den Weg von Obereching zur Wallfahrtskirche Maria Bühel. Nach der Messe in Bühel mit Kooperator Jayaparu Sondi konnten...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

05
Jul' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
06
Jul' 25
08:30

Singmesse

Nikolauskirche Holzhausen
07
Jul' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
10
Jul' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
12
Jul' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
Termine Gesamtübersicht

KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

2025: 12.10./09.11./14.12.
2026: 11.01./08.02.

 

04
Jul' 25
Tagesevangelium
Mt 9, 9-13
Aus dem heiligen Evangelium nach MatthäusIn jener Zeit 9 sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. 10 Und als Jesus...
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04
Jul' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit

9 sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.

10 Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.

11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

12 Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

13 Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

Mt 9, 9-13
1. Lesung
Gen 23, 1-4.19; 24, 1-8.62-67

Lesung aus dem Buch Genesis

1 Die Lebenszeit Saras betrug hundertsiebenundzwanzig Jahre; so lange lebte Sara.

2 Sie starb in Kirjat-Arba, das jetzt Hebron heißt, in Kanaan. Abraham kam, um die Totenklage über sie zu halten und sie zu beweinen.

3 Danach stand Abraham auf, ging von seiner Toten weg und redete mit den Hetitern. Er sagte:

Fremder und Halbbürger bin ich unter euch. Gebt mir ein Grab bei euch als Eigentum, damit ich meine Tote hinausbringen und begraben kann.

19 Dann begrub Abraham seine Frau Sara in der Höhle des Grundstücks von Machpela bei Mamre, das jetzt Hebron heißt, in Kanaan.

1 Abraham war alt und hochbetagt; der Herr hatte ihn mit allem gesegnet.

2 Eines Tages sagte er zum Großknecht seines Hauses, der seinen ganzen Besitz verwaltete: Leg deine Hand unter meine Hüfte!

3 Ich will dir einen Eid beim Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde, abnehmen, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.

4 Du sollst vielmehr in meine Heimat zu meiner Verwandtschaft reisen und eine Frau für meinen Sohn Isaak holen.

5 Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht will aber die Frau mir gar nicht hierher in dieses Land folgen. Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du ausgewandert bist?

6 Hüte dich, antwortete ihm Abraham, meinen Sohn dorthin zurückzubringen!

7 Der Herr, der Gott des Himmels, der mich weggeholt hat aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland, der zu mir gesagt und mir geschworen hat: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land!, er wird seinen Engel vor dir hersenden, und so wirst du von dort eine Frau für meinen Sohn mitbringen.

8 Wenn dir aber die Frau nicht folgen will, dann bist du von dem Eid, den du mir geleistet hast, entbunden. Meinen Sohn darfst du auf keinen Fall dorthin zurückbringen.

62 Isaak war in die Gegend des Brunnens von Lahai-Roï gekommen und hatte sich im Negeb niedergelassen.

63 Eines Tages ging Isaak gegen Abend hinaus, um sich auf dem Feld zu beschäftigen. Als er aufblickte, sah er: Kamele kamen daher.

64 Auch Rebekka blickte auf und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter

65 und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.

66 Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte.

67 Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zu sich, und sie wurde seine Frau. Isaak gewann sie lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter.

 

 

Antwortpsalm:
Namenstage
Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth von Portugal, Hl. Andreas von Kreta, Hl. Wilhelm
über die Heiligen
04
Jul' 25
Namenstage
Hl. Ulrich
890, Wittislingen bei Dillingen in Bayern
4. Juli 973
Bischof von Augsburg
Ulrich, Sohn eines alamannischen Edelmannes, wurde an der Klosterschule von St. Gallen ausgebildet. 923 wurde er Bischof von Augsburg. Der Überlieferung nach war er ein asketisch lebender, frommer Mann, der durch sein politisches Engagement für Augsburg auch beim Kaiser Ansehen genoss. Daneben beeindruckte er durch seinen liebevollen Dienst an den Armen, Kranken, Fremden, allen, die in Not waren, und das waren damals sehr viele. Noch in seinem Testament bedachte er einen Krüppel, den er auf dem Friedhof in Kempten angetroffen hatte. Berühmt wurde Ulrich durch den Sieg über die Ungarn, die 955 zum zweiten Mal vor der Stadt Augsburg standen (Schlacht auf dem Lechfeld). Danach widmete er sich dem Wiederaufbau der Stadt, aber später zog er sich zurück und widmete sich mehr und mehr geistlichen Aufgaben. Unermüdlich visitierte er seine ausgedehnte Diözese, die bis tief ins Allgäu und nach Vorarlberg reichte. Er hielt Diözesansynoden und Dekanatskapitel ab und war um die Ausbildung des Klerus besorgt. Etwa ein Jahr vor seinem Tod wollte Ulrich sich ganz in ein Kloster zurückziehen, doch das wurde ihm nicht gestattet. Er  wurde in der Kirche der hl. Afra beigesetzt.
Schon zu Lebzeiten genoss Ulrich hohes Ansehen im Volk, das sich auch nach seinem Tod fortsetzte. 
Hl. Elisabeth von Portugal
1271, Spanien
4. Juli 1336, Portugal
Königin von Portugal, Terziarin
Elisabeth wurde 1271 als Tochter des Königs Peter III. von Aragon geboren. Sie war eine Großnichte der hl. Elisabeth von Thüringen und erhielt bei der Taufe deren Namen. Schon sehr früh wurde sie mit dem König Dionysius von Portugal verheiratet und hatte mit ihm zwei Kinder. Die Ehe war sehr schwierig. Elisabeth bemühte sich, ihren Kindern eine liebevolle Mutter und dem Land eine gute Königin zu sein. Vor allem betätigte sie sich als Friedensstifterin zwischen verfeindeten Familienangehörigen und konnte so Kriege verhindern. Nach dem Tod ihres Gatten schloss sie sich als Terziarin den Klarissen von Coimbra an, bemühte sich aber auch weiterhin um den Frieden in ihrer Familie. Sie starb 1336 in der Nähe von Lissabon.
Die Armen
„Lieber will ich selbst vor Hunger sterben, als den Armen, die sonst verzweifeln müssten, meine Hilfe zu versagen. Gott wird mir in Zukunft schon helfen; jetzt aber will ich die noch vorhandenen Lebensmittel unter die hungrigen Armen austeilen.“ (Elisabeth von Portugal)
Hl. Andreas von Kreta
650, Damaskus, Syrien
4. Juli 740
Metropolit von Gortyna, Hymnologe
Im Alter von 15 Jahren trat Andreas in Jerusalem ins Grabeskloster ein. Später war er in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - als Diakon in der kirchlichen Verwaltung tätig. Patriarch Theodor I. beauftragte ihn, den Kaiser Konstantinus Pogonatus zur Abhaltung des 3. Konzils von Konstantinopel zu bewegen. Andreas wurde nach erfolgreicher Mission 692 zum Metropoliten von Gortyna auf Kreta ernannt. Seine Haltung zum Monotheletismus war wankelmütig, berühmt wurde er aber ob seiner Predigten und Schriften, als eifriger Verehrer der Ikonen und vor allem als Hymnologe. Sein Griechischer Kanon, ein Bußgesang mit 250 Strophen, wird in der griechischen Kirche bis heute in der Fastenzeit am Donnerstag der fünften Fastenwoche gesungen, andere Hymnen und seine Regeln der Hymnologie sind bis heute von Bedeutung.
Hl. Wilhelm
1026, Bayern
4. Juli 1091
Abt in Hirsau
Wilhelm wurde schon als Junge von seinen Eltern den Benediktinern von St. Emmeram in Regensburg zur Erziehung übergeben, in seiner Jugend trat er in den Orden ein und wurde zum Priester geweiht. Zunächst arbeitete er als Lehrer für Mathematik, Astronomie und Musik, wurde dann auch Prior seines Klosters. Er verfasste die ersten naturwissenschaftlichen Schriften in Bayern, zunächst eine zur Astronomie, dann eine zur Musik, und war ein mittelalterliches Universalgenie.
1069 wurde Wilhelm Abt im Kloster Hirsau. Sein Eintreten für Reformen von Gorze, dann für die Reformen von Cluny, nach dem Vorbild seines Heimatkloster St. Emmeram, wurde unterstützt von seinem Studienfreund Ulrich von Zell. Sie gaben dem Kloster Hirsau einen herausragenden und zugleich eigenständigen Platz unter den Reformbewegungen des Mittelalters. Im Hirsauer Formular von 1075 erreichte Wilhelm zunächst die Sicherung der Freiheit seines Klosters gegenüber allen Rechten und Ansprüchen seines Stifters, auch die freie Wahl des Abtes. Im Investiturstreit stellte er sich eindeutig an die Seite des Papstes Gregor VII., den er 1075 in Rom aufsuchte.
Nach der Exkommunikation von Kaiser Heinrich IV. stellte Wilhelm sich bedingslos an die Seite von Gregor VII., unterstützte Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden, 1081 die Wahl des Gegenkönigs Hermann von Salm und 1084 die Wahl seines Mönches Gebhard als Bischof von Konstanz. Dreimal sandte er Mönche nach Cluny, um aus deren Erfahrungen Lehren zu ziehen, und studierte die von Bernhard aufgeschriebenen Reformen von Cluny. Ulrich von Zell formulierte in Wilhelms Auftrag dann die Consuetudines von Cluny für Hirsau. Zusammen mit Ulrich verfasste Wilhelm zwischen 1081 und 1090 schließlich die Consuetudines Hirsaugienses; Hirsau wurde mit den Reformen von Hirsau das größte Kloster Deutschlands und zum Vorbild für viele andere Ordensniederlassungen.
Wilhelm ließ ab 1082 in Hirsau einen groß angelegten Klosterneubau errichten und gründete wegen des großen Andrangs ein Tochterkloster.
Haimo von Hirsau verfasste Wilhelms Lebensbeschreibung.

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

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Pfarre St. Georgen bei Salzburg

Pfarrhofstraße  1
5113 St. Georgen bei Salzburg

Tel +43 662 8047-821610

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