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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
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Neues aus unserer Pfarre

Die KinderKirche hat wieder gestartet

Jeden 2ten Sonntag im Monat feiern wir gemeinsam die Kinderkirche im Pfarrsaal. Dieses Mal haben wir uns die Geschichte aus Lukas 17, 11-9 genauer angesehen. - Wie hat Jesus es nur geschafft all...
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Ulrichsfest in Holzhausen

Am Sonntag, 6. Juli feierten wir in der Filialkirche Holzhausen das Kirchweihfest. Immer amSonntag nach dem Gedenktag des hl. Ulrichs (4. Juli) kommen die Gläubigen zum Gottesdienst. Diesmal wieder...
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Ausflug in die Bibelwelt

Die Ministranten unternahmen einen spannenden Ausflug zur Bibelwelt nach Salzburg, wo sie biblische Geschichten hautnah erleben konnten. Sie erkundeten interaktive Ausstellungen und lernten viel...
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Bittgang nach Maria Bühel

Am Freitag nach Christi Himmelfahrt machten sich wieder einige Gläubige auf den Weg von Obereching zur Wallfahrtskirche Maria Bühel. Nach der Messe in Bühel mit Kooperator Jayaparu Sondi konnten...
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Das letzte Abendmahl Jesu

Erstkommunion

Am 29. Mai empfingen 49 Kinder aus den Volksschulen St. Georgen und Holzhausen das erste Mal die hl. Kommunion. Die Erstkommunikanten haben sich vorher in Gruppenstunden und im Religionsunterricht...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

20
Nov' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
22
Nov' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
23
Nov' 25
08:30

Singmesse

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
24
Nov' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
27
Nov' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
29
Nov' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
Termine Gesamtübersicht

KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

2025: 09.11./14.12.
2026: 11.01./08.02./08.03./12.04./10.05./14.06.

 

20
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 19, 41-44
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit, 41 als Jesus näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden...
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20
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit,

41 als Jesus näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie

42 und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen.

43 Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen.

44 Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt.

Lk 19, 41-44
1. Lesung
Offb 5, 1-10

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

1 Ich, Johannes, sah auf der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, eine Buchrolle; sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt.

2 Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen?

3 Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen.

4 Da weinte ich sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen.

5 Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.

6 Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind.

7 Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.

8 Als es das Buch empfangen hatte, fielen die vier Lebewesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder; alle trugen Harfen und goldene Schalen voll von Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.

9 Und sie sangen ein neues Lied : Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern,

10 und du hast sie für unsern Gott zu Königen und Priestern gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen.

Antwortpsalm: Ps 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b
Namenstage
Hl. Bernward, Hl. Edmund, Hl. Korbinian, Hl. Theonestus
über die Heiligen
20
Nov' 25
Namenstage
Hl. Bernward
960, Sachsen
20. November 1022
Bischof von Hildesheim
Bernward entstammte sächsischem Hochadel, sein Großvater war Pfalzgraf Adalbero, sein Onkel Folkmar Bischof von Utrecht, seine Tante Rotgard Äbtissin im Reichsstift Hilwartshausen. Er wurde ab 965 von Thangmar, einem berühmten Lehrer in der Domschule in Hildesheim, erzogen. In seiner Ausbildung zeigte er ein Faible für die schönen Künste, eine Begabung, die dort auch gefördert wurde. Von Bischof Willigis von Mainz wurde er zum Priester geweiht.
Kaiserin Theophanou machte Bernward 987 zum Hofkaplan und Erzieher des jungen Otto III., der schon seit 983 deutscher König war. * 993 nahm Bernward die Wahl zum Bischof von Hildesheim an, Otto III. schenkte ihm eine Kreuzesrelique. Er förderte das geistliche Leben in seinem Bistum, kümmerte sich intensiv um Arme und Kranke, ließ Stadtmauern und Burgen zur Äußeren Sicherung seines Grenzbistums bauen. 994/995 zog er gegen die aufständischen Slaven an die Elbe und errichtete zum Schutz der Grenzgebiete die Burgen Mundburg bei Müden an der Aller und Wahrenholz bei Gifhorn. In Italien unterstützte er 1000/1001 Otto III. bei der Einnahme von Tivoli und der Niederwerfung des Aufstandes in der Stadt Rom. 1006/07 beteiligte er sich am Feldzug von König Heinrich II. gegen Graf Balduin von Flandern. Anschließend traf er auf einer Pilgerfahrt nach St-Denis und Tours mit König Robert II. von Frankreich zusammen und erhielt von ihm wertvolle Reliquien.
Bernward sorgte für die Intensivierung des geistlichen Lebens, die Hebung der Kirchenzucht und Bildung und für den Ausbau der Kirchenorganisation in seinem Bistum. Neben dem Kloster St. Michael in Hildesheim entstanden auch die Nonnenklöster Heiningen bei Wolfenbüttel und Steterburg in Salzgitter sowie das Chorherrenstift Oelsburg in Ilsede bei Peine. Und er förderte gemäß seiner Veranlagung die kirchliche Kunst: er gründete die Hildesheimer Werkstätten, die einzigartige Werke der Baukunst, Malerei, Gießerei, Goldschmiede- und Buchkunst hervorbrachten. Hildesheim wurde ein Kunstzentrum.
1007 legte Bernward den Grundstein zum Bau der Michaeliskirche, der Kirche des von ihm um 1001 gestifteten Benediktinerklosters. Zum von Bernward begonnen Anbau des Westwerks am Dom wurden die berühmten Bernwardstüren gefertigt **; diese Bronzetüren sind eine Bilderbibel für das damals leseunkundige Volk und stellen den ersten dreidimensionalen Guß nördlich der Alpen dar; die dabei verwendeten Techniken hatte Bernward von einer Reise aus dem Orient mitgebracht. Zusammen mit der Bernwardssäule, die der Trajanssäule in Rom nachempfunden ist, gehören sie heute zum Weltkulturerbe. Kurz nach der erneuten Einweihung des Domes, wenige Tage vor seinem Tod, wurde Bernward selbst Benediktiner. Auch die reiche Ausmalung seines Evangeliars und der prachtvolle Abendmahls-Kelch werden seiner bewundernswert kunstfertigen Hand zugeschrieben. Seinen Sarkophag und die Grabplatte habe Bernward zu Lebzeiten selbst angefertigt, die Inschriften legen tatsächlich seinen persönlichen Anteil nahe.
Bernward starb wenige Wochen nach der Weihe von St. Michael. Sein Sarkophag in seiner Michaeliskirche in Hildesheim ist leer, die Reliquien ruhen in der Magdalenenkirche.
Hl. Edmund
840, England
869, England
König der Ostangeln, Märtyrer
Edmund wurde im Alter von 15 Jahren König der Ostangeln, gerühmt wegen seines Einstehens für das religiöse, sittliche und materielle Wohl seines Landes. Die Legenda Aurea erzählt, wie Edmund als besonderer Verehrer des Johannes keinem etwas versagte, der ihn in dessen Namen bat. Einem bittenden Pilger gab Edmund seinen Ring. Als ein englischer Ritter sich auswärts zur Heimreise rüstet, überreichte ihm ein Pilger einen Ring mit der Bitte, diesen dem König von England zu überbringen und ihm zu sagen, es sende ihm dies der, um  dessentwillen er den Ring erhalten habe.
Als 870 die Dänen ins Land einfielen wurde Edmund gefangengenommen, wegen seiner Glaubenstreue erlitt er Folter und, mit Pfeilen erschossen, den Märtyrertod.
Edmunds Grab wurde ein bedeutender Wallfahrtsort.
Hl. Korbinian
680, Melun bei Paris, Frankreich
8. September 725
erster Bischof von Freising
Korbinians Vater starb kurz nach der Geburt des Sohnes. Korbinian baute sich im Alter von 22 Jahren neben seinem Elternhaus eine Zelle, um als Einsiedler zu leben. Als ihn immer mehr Ratsuchende bedrängten, pilgerte er um 710 nach Rom zu Papst Konstantin I., der ihn zum Bischof weihte und mit Missionsarbeit beauftragte. Wie Kilian wurde er vom Bayernherzog Theodo bei der Missionierung unterstützt; er arbeitete in der Schweiz, in Bayern, im damals bayrischen Norditalien. Bei der Alpenüberquerung zu einem zweiten Besuch in Rom überfiel ihn, so wird überliefert, ein Bär und tötete sein Maultier, woraufhin dieser Bär Korbinians Gepäck nach Rom tragen musste.
In Rom erteilt der Papst Korbinian die Erlaubnis, ein Kloster zu gründen und von dort aus zu wirken. Zunächst ließ Korbinian sich bei Mais - dem heutigen Meran in Südtirol nieder und gründete das Kloster Kains - das heutige Caines - , wurde aber von Theodos Sohn Grimoald nach Bayern zurückgerufen. Bonifatius hatte im Auftrag von Papst Gregor III. ein Bistum vorbereitet und ihm eine rechtliche Struktur gegeben, das nun um 720 mit Korbinian an der Spitze errichtet wurde. In Freising errichtete er eine Kirche zu Ehren von Stephanus - Vorläufer der heutigen Abtei Weihenstephan.
Korbinian warf seinem Förderer Grimoald seine Ehe mit Plektrudis, der Witwe seines Bruder, vor; der trennte sich von seiner Frau, die aber plante ein Attentat gegen den Bischof, der in sein Kloster nach Kains floh. Grimoalds Nachfolger im Amt des Herzogs, Hugibert, holte später Korbinian zurück, der vom Volk begeistert begrüßt wurde, doch er starb bald darauf.
Korbinians Leichnam wurde in Kains bestattet, am 20. November 765 aber wieder nach Freising zurück gebracht. Der Dom von Freising ist neben Maria Korbinian geweiht und beherbergt seine Reliquien in einem wertvollen Schrein.
1942, aus der Kriegsnot geboren, unternahmen vier junge Frauen eine Wallfahrt nach Freising; nach dem Krieg nahm die Jugendkorbinians-Wallfahrt einen rasanten Aufschwung.
Hl. Theonestus
313, Italien
Märtyrer
Theonestus wurde der Legende nach aus dem sonst unbekannten Namasia von Anhängern des Arianismus vertrieben und erlitt in Altino das Martyrium.
710 wurde Theonestus Patron des Klosters in Treviso, auch in Altino und besonders in Vercelli war seine Verehrung verbreitet.
Im 9. bis 11. Jahrhundert wurde Theonestus' Legende erweitert und mit Elementen aus den Legenden von Bischof Alban von Mainz und == Ursus von Aosta verquickt, so kamen auch Tabra und Tabrartha in die Geschichte und er wurde zu Theonestus von Mainz, als der er seit etwa 1000 verehrt wird.

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

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Kontakt

Pfarre St. Georgen bei Salzburg

Pfarrhofstraße  1
5113 St. Georgen bei Salzburg

Tel +43 662 8047-821610

pfarre.stgeorgsbg@eds.at

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