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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
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Neues aus unserer Pfarre

Gottesdienst im Kerzenschein

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Unsere Jugend backt Weihnachtskekse

In diesem Jahr bereitete unsere Pfarrjugend etwas ganz Besonderes vor: selbstgebackene Weihnachtskekse, die nach den Gottesdiensten verkauft werden. Mit viel Freude, Kreativität und Einsatz...
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Adventgewinnspiel 2025

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Die KinderKirche hat wieder gestartet

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Ulrichsfest in Holzhausen

Am Sonntag, 6. Juli feierten wir in der Filialkirche Holzhausen das Kirchweihfest. Immer amSonntag nach dem Gedenktag des hl. Ulrichs (4. Juli) kommen die Gläubigen zum Gottesdienst. Diesmal wieder...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

27
Dez' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
28
Dez' 25
08:30

Singmesse

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
29
Dez' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
01
Jan' 26
08:30

Festgottesdienst zu Ehren der Hl. Gottesmutter Maria

Marienkirche Obereching
02
Jan' 26
18:00

Anbetung

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
18:30

Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
Termine Gesamtübersicht

KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

2025: 09.11./14.12.
2026: 11.01./08.02./08.03./12.04./10.05./14.06.

 

27
Dez' 25
Tagesevangelium
Joh 20, 2-8
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit 2 lief Maria aus Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem...
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27
Dez' 25
Tagesevangelium

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

2  lief Maria aus Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.

3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;

4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.

5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen

7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Joh 20, 2-8
1. Lesung
1 Joh 1, 1-4

Lesung aus dem Ersten Johannesbrief

1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens -

2 das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist -,

3 was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.

Antwortpsalm: Ps 97 (96), 1-2.5-6.11-12
Namenstage
Hl. Johannes, Hl. Fabiola, Hl. Theodor von Konstantinopel
über die Heiligen
27
Dez' 25
Namenstage
Hl. Johannes
Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara, Syrien
101, Türkei
Apostel, Evangelist, Märtyrer
Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebe­däus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers ge­wesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Je­sus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger.
Hl. Fabiola
399
Wohltäterin
Die Biografie über Fabiola stammt von ihrem Weggefährten Hieronymus.
Demnach war Fabiola eine vornehme Römerin. Sie ließ sich - gegen die Regeln der Kirche - scheiden und heiratete erneut, doch dieser Mann wurde ihr durch den Tod wieder genommen. Darin erkannte sie ein Eingreifen Gottes, bekannte öffentlich ihre Schuld, legte Bußkleider an und verharrte vor den Toren der Kirche, bis sie wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde aufgenommen wurde. Sie tat das so inbrünstig, dass die Zuschauer und selbst die Priester mit ihr über ihr Elend und ihre eigene Schlechtigkeit weinten.
Fabiola wurde wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenomen, verkaufte alle Habe, unterstützte die Armen, pflegte Kranke und Aussätzige. Bei einer Wallfahrt an die Heiligen Stätten in Jerusalem und Betlehem lernte sie auch Hieronymus kennen und lebte eine Zeit lang in seinem Kloster bei den Frauen, die ihm aus Rom gefolgt waren. 395 kehrte sie nach Rom zurück und half beim Aufbau eines Pilgerhospizes. Sie starb arm, von den Christen gerühmt, von den Heiden bewundert und von den Armen betrauert.
Hl. Theodor von Konstantinopel
775, den Bergen von Moab, Jordanien
27. Dezember 842, Türkei
Priester, Mönch, Märtyrer
Theodor war zusammen mit seinem Bruder Theophanes, dem späteren Bischof von Nicäa, Mönch im Kloster Mar Saba bei Jerusalem in Palästina, dort Schüler von Michael Syncellus. Mit diesem kamen sie 813 nach Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Als Anhänger der Verehrung von Ikonen ließen die Kaiser Leon IV. und Theophil sie züchtigen, dann wurden sie verbannt, nachdem ihnen Theophil ihre Untat in zwölf Hexametern auf die Stirn hatte tätowieren lassen - daher der Beiname Graptus, Gezeichneter. Theodor starb in der Verbannung.
Theodor berichtete in einem Brief an Bischof Johannes von Cyzicus selbst über die erlittene Verfolgung, Auszüge daraus enthält seine Lebensgeschichte. Erhalten ist auch sein Lobpreis der Gottesmutter Maria, seine Streitschrift gegen die Verächter der Ikonenverehrung ist verloren.

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

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Kontakt

Pfarre St. Georgen bei Salzburg

Pfarrhofstraße  1
5113 St. Georgen bei Salzburg

Tel +43 662 8047-821610

pfarre.stgeorgsbg@eds.at

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