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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
Erzdiözese Salzburg
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Herzlich Willkommen !
 

Zum Pfarrteam

Neues aus unserer Pfarre

Mini-Tag in Salzburg

Um acht Uhr sind wir von Bahnhof in Bürmoos nach Salzburg ins Borromäum gefahren. Dort konnten wir verschiedene Bastelstationen ausprobieren. Danach bekamen wir etwas Gutes zu essen. Um halb zwei...
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Segnung der Palmzweige im Seniorenwohnheim Bürmoos

Am Freitag vor dem Palmsonntag segnete Diakon Peter Philip die Palmbuschen im Seniorenwohnheim Bürmoos. Die stimmungsvolle Feier wurde von den Bewohnern musikalisch gestaltet. Die Palmbuschen...
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Pfarrblatt Ostern 2025

Das aktuelle Pfarrblatt OSTERN 2025 kommt noch vor Palmsonntag in jeden Haushalt!
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Unsere Minis basteln Osterratschen

Wenn Ostern kommt, dann kommenwieder die Tage, an denen die Ministranten mit ihren Ratschen durch unsere Pfarre ziehen. Hier wurden sie gemacht!
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Pizza essen mit den Minis

Die fleißigen Ministranten sind drei Mal im Advent zu den Roraten gekommen. Am 25. Jänner gab es dafür die Belohnung. Wir fuhren gemeinsam nach Göming zur Pizzeria und genossen dort Pizzas und noch...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

22
May' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
24
May' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
25
May' 25
08:30

Singmesse anlässlich Kirchweihfest Untereching

Filialkirche Untereching
26
May' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
29
May' 25
10:00

Feier der Erstkommunion

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
31
May' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
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KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

13.04./11.05./15.06.

 

22
May' 25
Namenstage
Renata, Hl. Rita, Hl. Romuald Terhaag, Hl. Julia von Korsika, Hl. Atto von Pistoia, Hl. Humilitas Negusanti (von Vallombrosa)
über die Heiligen
22
May' 25
Namenstage
Renata
20. April 1544, Lothringen, Frankreich
22. Mai 1602
Wohltäterin
Renata war die Tochter von Herzog Franz I. von Lothringen, Frau von Wilhelm V., dem Frommen von Bayern, und Mutter von zehn Kindern. Sie führte ein Leben der Nächstenliebe und war die Gründerin des Münchner Elisabethen-Hospitals. Ihr Grab ist in der Münchner Michaelskirche.
Hl. Rita
1370, Roccaporena bei Cascia in Umbrien, Italien
20. Mai 1447, Italien
Nonne, Mystikerin
Rita wurde gegen ihren Willen zur Ehe gezwungen. Nach 18 Ehejahren wurde ihr gewalttätiger Mann ermordet. Die beiden Söhne schworen Blutrache, Rita betete, dass sie lieber sterben sollten als zu Mördern werden, was tatsächlich geschah. Rita wollte nun als Augustiner-Eremitin in Cascia ins Kloster eintreten, wurde aber abgewiesen. Die Überlieferung berichtet, dass daraufhin Johannes der Täufer, Augustinus und Nikolaus von Tolentino in einer nächtlichen Vision der Rita erschienen und sie zur Klosterpforte führten, worauf sie eingelassen wurde. Sie führte nun ein Leben in strengster Entsagung und Buße. Ihre mystischen Erfahrungen reichten bis zur Sigmatisierung durch die Wundmale der Dornenkrone im Jahr 1443: ein Dorn aus Jesu Krone bohrte sich in ihre Stirn, sie trug von da ab die schmerzende und offene Wunde 15 Jahre lang bis zu ihrem Tod. Vor ihrem Ableben habe sie gebeten, ihr eine Rose aus dem Garten zu bringen; obwohl es bitterkalter Winter gewesen sei, habe ein Rosenstrauß geblüht.
Bald nach Ritas Tod geschahen an ihrem Grab viele Wunder, schnell verbreitete sich ihr Verehrung. Zehn Jahre nach ihrem Tode wurde ihr unversehrter Leib in die Sakristei ihres Klosters übertragen. 1946 wurde in Cascia neben dem alten Kloster eine Basilika gebaut, sie ist ein vielbesuchter Wallfahrtsort: in Italien übertrifft nur Antonius Rita an Volkstümlichkeit. In Erinnerung an das Rosenwunder werden in Italien am 22. Mai sogenannte "Rita-Rosen" geweiht. Eine Bruderschaft, 1904 in Rom gegründet, führt ihren Namen. Auch in Südamerika und auf den Philippinen sind ihr viele Kirchen geweiht.
Hl. Romuald Terhaag
Süchteln am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen
22. Mai 1903
Priester, Mönch
Romuald, Mönch im Kloster auf dem Apollinarisberg bei Remagen, starb ob seiner vorbildlichen Gebetspraxis im Ruf der Heiligkeit.
Hl. Julia von Korsika
Karthago, dem heutigen Vorort von Tunis, Tunesien
440, Frankreich
Märtyrerin
Julia eine adelige Christin, soll nach dem Einfall der Vandalen 616 als Sklavin an den heidnischen syrischen Kaufmann Eusebius verkauft worden sein. Als das Sklavenschiff auf Korsika landete, war gerade ein heidnisches Fest im Gange. Julia lehnte die Teilnahme ab, deshalb wurden ihr die Haare vom Kopf gerissen, sie wurde gefoltert und gekreuzigt. Die Legende berichtet weiter, dass nach der Kreuzigung die Seele in Gestalt einer Taube ihrem Körper entstieg.
Auf der Insel Gorgona bei Livorno entstand eine lebhafte Wallfahrt zur Stelle der Kreuzigung von Julia; dort sprudelte auch heilendes Wasser, das die Pilger mitnahmen. 763 wurden ihre Reliquien nach Brixen übertragen und auch dort von vielen Pilgern verehrt.
Möglicherweise ist diese Julia identisch mit Julia von Karthago und wurden deren Reliquien nach Korsika gebracht. Eine andere Möglichkeit ist, dass Julia noch später gelebt hat und demnach in Korsika von muslimischen Sarazenen, die die Insel immer wieder unter ihre Herrschaft bringen wollten, getötet wurde.
Hl. Atto von Pistoia
1075, Toskana, Italien
22. Mai 1155, Italien
Bischof von Pistoia
Atto wurde - im Gegensatz zu einer späteren Überlieferung, die ihn als in Badajoz in Spanien geboren bezeichnet - in der Toskana geboren. 1100 wurde er Mönch, 1124 Abt in Vallombrosa, 1133 Bischof von Pistoia. Der gebildete, tatkräftige und wohltätige Bischof stand in heftigen Auseinandersetzungen mit den Städten Pistoia und Prato zur Verteidigung der kirchlichen Rechte. Ein Stück vom Kopf von Jakobus konnte er von Santiago de Compostela nach Pistoia bringen, es wird bis heute in der Kathedrale verehrt.
Hl. Humilitas Negusanti (von Vallombrosa)
1226, Faënza, Italien
22. Mai 1310, Italien
Äbtissin in Florenz, Klostergründerin
Rosanna, die eigentlich in einen Orden eintreten wollte, heiratete 1241  ihren Mann Ugolotto. Als der an einer Geschlechtskrankheit erkrankte, traten beide in ein Kloster ein; Rosane schloss sich 1250 einem Chorfrauenstift in ihrer Heimatstadt an. 1252 wurde sie Reklusin am Vallombrosanerkloster S. Apollonare in Faënza. Auf Bitten des Ordensgenerals Plebano begann sie um 1266 mit dem Aufbau eines neuen Frauenklosters, S. Maria Novella alla Malta nahe Faënza und wurde dort Äbtissin. 1282 wurde sie Äbtissin des von ihr gegründeten Klosters S. Giovanni Evangelista bei Florenz.
Humiltas' verfasste einige mystische Sermone und Predigten. Ihre Gebeine lagen seit 1584 im Kloster San Salvi in Florenz, inzwischen in San Spirito di Varburga.

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

zum Pfarrteam      zur Pfarrkirche

 

Unterlagen Erstbeichte und Erstkommunion

 

Zur Vorbereitung auf die Erstbeicht und Erstkommunion findet ihr hier die verschiedenen Vorbereitungsunterlagen und Termine. 

Terminplan

Termine Kerzen anzünden

Georg, der Drache

 


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Kontakt

Pfarre St. Georgen bei Salzburg

Pfarrhofstraße  1
5113 St. Georgen bei Salzburg

Tel +43 662 8047-821610

pfarre.stgeorgsbg@eds.at

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