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Pfarre St. Georgen bei Salzburg
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Neues aus unserer Pfarre

Ulrichsfest in Holzhausen

Am Sonntag, 6. Juni feierten wir in der Filialkirche Holzhausen das Kirchweihfest. Immer amSonntag nach dem Gedenktag des hl. Ulrichs (4. Juni) kommen die Gläubigen zum Gottesdienst. Diesmal wieder...
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Urlaubszeit

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Das Pfarrbüro ist in den SOMMERFERIEN nur DIENSTAGS von 10 - 13 Uhr besetzt! Wir sind jedoch telefonisch erreichbar! Erwin: 0676/8746 5111 Martina: 0676/8746 5117
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Anmeldung zur Firmvorbereitung

Das Sakrament der Firmung wird im nächsten Jahr für die Pfarren Bürmoos und St. Georgen am 30. Mai in der Pfarrkirche St. Georgen gespendet. Die Anmeldung erfolgt in 3 Schritten: 1)...
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Ausflug in die Bibelwelt

Die Ministranten unternahmen einen spannenden Ausflug zur Bibelwelt nach Salzburg, wo sie biblische Geschichten hautnah erleben konnten. Sie erkundeten interaktive Ausstellungen und lernten viel...
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Pfarrblatt SOMMER 25

Das neue Pfarrblatt SOMMER 2025 ist online! Bis Schulschluss wird es an jeden Haushalt zugestellt! Herzlichen Dank an unsere fleißigen Pfarrblattboten!
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Aktuelles Gesamtübersicht

Gottesdienste & Veranstaltungen

12
Jul' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
13
Jul' 25
08:30

Singmesse

Dekanatspfarrkirche St. Georgen bei Salzburg
14
Jul' 25
18:00

Hl. Messe

Filialkirche Untereching
17
Jul' 25
19:00

Hl. Messe

Nikolauskirche Holzhausen
19
Jul' 25
18:30

Rosenkranzgebet

Marienkirche Obereching
19:00

Singmesse

Marienkirche Obereching
Termine Gesamtübersicht

KINDERKIRCHE IM PFARRSAAL

 

jeden 2. Sonntag im Monat

(anschließend herzliche Einladung zum Stehcafe)

Die nächsten Termine sind:

2025: 12.10./09.11./14.12.
2026: 11.01./08.02.

 

12
Jul' 25
Tagesevangelium
Mt 10, 24-33
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: 24 Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. 25 Der Jünger muss...
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12
Jul' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:

24 Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.

25 Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.

26 Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.

27 Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.

28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

29 Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.

30 Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.

31 Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.

32 Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.

33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

Mt 10, 24-33
1. Lesung
Gen 49, 29-33; 50, 15-26a

Lesung aus dem Buch Genesis

In jenen Tagen

29 trug Jakob seinen Söhnen auf und sagte: Ich werde mit meinen Vorfahren vereint. Begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle auf dem Grundstück des Hetiters Efron,

30 in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela bei Mamre in Kanaan. Das Grundstück hatte Abraham vom Hetiter Efron als eigene Grabstätte gekauft.

31 Dort hat man Abraham und seine Frau Sara begraben; dort hat man Isaak und seine Frau Rebekka begraben; dort habe ich Lea begraben,

32 auf dem Grundstück, das samt der Höhle darauf von den Hetitern in unseren Besitz übergegangen ist.

33 Jakob beendete den Auftrag an seine Söhne und zog seine Füße auf das Bett zurück. Dann verschied er und wurde mit seinen Vorfahren vereint.

15 Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war, sagten sie: Wenn sich Josef nur nicht feindselig gegen uns stellt und uns alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben.

16 Deshalb ließen sie Josef wissen: Dein Vater hat uns, bevor er starb, aufgetragen:

17 So sagt zu Josef: Vergib doch deinen Brüdern ihre Untat und Sünde, denn Schlimmes haben sie dir angetan. Nun also vergib doch die Untat der Knechte des Gottes deines Vaters! Als man ihm diese Worte überbrachte, musste Josef weinen.

18 Seine Brüder gingen dann auch selbst hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Hier sind wir als deine Sklaven.

19 Josef aber antwortete ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle?

20 Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: viel Volk am Leben zu erhalten.

21 Nun also fürchtet euch nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen. So tröstete er sie und redete ihnen freundlich zu.

22 Josef blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters. Josef wurde hundertzehn Jahre alt.

23 Er sah noch Efraims Söhne und Enkel. Auch die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, kamen auf Josefs Knien zur Welt.

24 Dann sprach Josef zu seinen Brüdern: Ich muss sterben. Gott wird sich euer annehmen, er wird euch aus diesem Land heraus und in jenes Land hinaufführen, das er Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesichert hat.

25 Josef ließ die Söhne Israels schwören: Wenn Gott sich euer annimmt, dann nehmt meine Gebeine von hier mit hinauf!

26 Josef starb im Alter von hundertzehn Jahren.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Jes 6, 1-8

Lesung aus dem Buch Jesaja

1 Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus.

2 Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie.

3 Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.

4 Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der Tempel füllte sich mit Rauch.

5 Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen, und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen.

6 Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.

7 Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.

8 Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!

Namenstage
Hl. Felix und Hl. Nabor, Hl. Hermagoras, Hl. Johannes Gualbertus
über die Heiligen
12
Jul' 25
Namenstage
Hl. Felix und Hl. Nabor
Afrika
304, Italien
Felix und Nabor waren Legionäre im Heer des Kaisers Maximinianus Herkuläus (Mitkaiser Diokletians). In der Christenverfolgung wurden beide ihres Glaubens wegen enthauptet.
Ihre Gebeine wurden 313 nach Mailand gebracht, wo sich schnell ein rege Verehrung entwickelte und eine Kirche erbaut wurde. Später wurden Reliquien von ihnen zusammen mit den Dreikönigsreliquien von Rainald von Dassel nach Köln überführt und ruhen im Obergeschoss des Dreikönigsschreins. Die Häupter der beiden wurden 1959 in Namur in Belgien aufgefunden und nach Mailand zurückgebracht.
Hl. Hermagoras
305, Serbien
Hermagoras war Lektor in Singidunum. Zusammen mit Fortunatus erlitt er in den Christenverfolgungen unter Diokletian das Martyrium.
Spätere Legenden erzählen von ihm als Schüler der Apostel und erstem Bischof von Aquileia. Demnach sei er von Markus in Aquileia bekehrt, dann wegen seines heiligmäßigen Lebens in Rom Petrus vorgestellt und von diesem als Bischof eingesetzt worden. Als Christ entlarvt und unter Kaiser Nero um 65 verhaftet, habe er im Gefängnis seinen Wärter Pontianus, die Familie von Gregorius und die Matrone Alexandra, die er von Blindheit heilte, bekehrt. Zusammen mit Fortunatus sei er schließlich enthauptet und im Beisein der von ihm Bekehrten bestattet worden.
Hermagoras' Gebeine kamen um 400 nach Aquileia; bis heute werden sie in Grado bei Aquileia aufbewahrt.
Aquileia war eine der ersten Städte, in der das Christentum ungehindert ausgeübt werden konnte; der Patriarch von Aquileia war nach dem Bischof von Rom der zweitwichtigste Mann der Kirche des Westens. Zu seiner Glanzzeit unterstanden dem Patriarchen von Aquileia mehr als 25 Diözesen zwischen Bayern, Ungarn, Dalmatien und Norditalien. Als 452 Hunnenkönig Attila die Stadt zerstörte, wurde der Bischofssitz nach Grado verlegt. 606 wurde das Patriarchat von Aquileia geteilt, weil das Domkapitel seinem Patriarchen nicht von Grado wieder zurück nach Aquileia folgen wollte; in der Folge erhielt der vom Papst in Rom und vom Patriarchen in Byzanz - dem heutigen Ístanbul - unterstützte Patriarch in Grado die Jurisdiktion über Istrien und die Adriaküste, während der schismatische Konkurrent aus Aquileia seinen Sitz in langobardisches Gebiet verlegte. Unter der Herrschaft von Karl dem Großen blühte Aquileia neu auf. Die weltliche Herrschaft des Patriarchen von Aquileia endete 1420 mit der Besetzung durch Venedig. Im kirchlichen Sinne wurde das Patriarchat erst 1751 auf Drängen der Habsburger von Papst Benedikt XIV. aufgelöst und durch die neu gegründeten Erzdiözesen Udine und Gorizia ersetzt. Der Titel des Patriarchen lebt bis heute fort im Patriarchat von Venedig.
Die Basilika von Aquileia enthält bis heute farbenprächtige, faszinierende Bodenmosaiken vom Anfang des 4. Jahrhunderts, u.a. das Bild eines Kampfes zwischen Hahn und Schildkröte; es soll den Kampf zwischen Glauben und Unglauben darstellen. Der Hahn, Sinnbild für das Christentum und das Licht, stellt sich der Schildkröte, dem Sinnbild für Unglauben, entgegen.
Hl. Johannes Gualbertus
995, Italien
1073, Italien
Ordensgründer, Abt in Vallombrosa
Johannes Gualbertus war Sohn einer Adelsfamilie. Am Beginn seiner Berufung stand ein tragisches Ereignis: sein Bruder wurde ermordet, Johannes suchte lange nach dem Täter; als er ihn endlich fand, fiel der ihm reumütig vor die Füße, worauf Johannes ihm verzieh statt ihn - wie beabsichtigt - aus Rache zu töten. Bei einem anschließenden Kirchenbesuch habe sich die Figur des gekreuzigten Jesus vom Kreuz herabgeneigt und sein Haupt gesegnet. Daraufhin habe Johannes im Alter von 18 Jahren beschlossen, sein ganzes Leben in den Dienst Jesu zu stellen.
1013 trat Johannes ins Benediktinerkloster S. Miniato nahe seiner Heimat ein. Angeregt durch die Einsiedelei Romualds in Camálduli gründete auch er 1030 eine Einsiedelei in Vallombrosa, aus der 1039 eine Abtei entstand. Hier lebte er sehr streng nach den Regeln des Benedikt. Er war bis dahin Analphabet, seine Mitbrüder mussten ihm vorlesen. Er gründete und reformierte weitere Klöster, es entstand der Orden der Vallombrosaner nach den von Johannes verfassten Regeln, die eine strenge Trennung zwischen Chormönchen und Laienbrüdern vorsah: die ersteren durften das Kloster nie verlassen, die Laienbrüder besorgten alle Geschäfte außerhalb des Klosters. Als Abt leitete Johannes das Mutterkloster, auf einer Visitationsreise starb er und wurde in der Kirche seines Todesortes beigesetzt.

Unsere Pfarre

 

 

 

"Der Mensch ist der Weg der Kirche" (Hl. Johannes Paul II). 

Als christliche Gemeinde orientieren wir uns an den Menschen, um ihnen die Liebe und Nähe Gottes zu zeigen.

 

 

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Pfarre St. Georgen bei Salzburg

Pfarrhofstraße  1
5113 St. Georgen bei Salzburg

Tel +43 662 8047-821610

pfarre.stgeorgsbg@eds.at

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